Größere Gefahren gehen von Ebola- und Marburg-Fieber, MERS und SARS, vom Krim-Kongo-Fieber, sowie von Nipah-Viren und dem Rifttalfieber aus.mehr s. aerzteblatt.de
Trotzdem gibt es dort kein allgemeines Früherkennungsprogramm. Es fehlt der Nachweis, dass Hautkrebsfrüherkennung einen Nutzen hat. Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin fordert mehr Studien zur Prävention.mehr s. aerzteblatt.de, s. auch ...
Die Zeiten, in denen die Neurologen vorwiegend diagnostisch tätig waren, sind vorbei. Ihnen stehen heute viele neue Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.mehr s. aerztezeitung.de, s. auch "Hausarzt? Echt? Das willst du wirklich machen?"
Grintech (Jena, Mikrooptik für die Bildaufnahme) und TUD (Anwendung und präklinische Erprobung sowie medizinische Bewertung) sind an dem Projekt "Bildgebendes CARS Endoskop für die Anwendung in der Medizin" beteiligt.mehr s. biophotonik.org
Hinsichtlich der medikamentösen Therapie von Alzheimer-Demenz gibt es wenig Neues. Psychosoziale Interventionen wirkten so gut wie Medikamente und seien gleichrangige Bausteine im Gesamtbehandlungsplan.mehr s. aerzteblatt.de, s. auch ...
Ihm gehören 13 Leibniz-Institute und 3 externe Partner an, u.a. das Jenaer Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie und das Leipziger Institut für Troposphärenforschung.mehr s. leibniz-hki.de, s. auch Welche atypischen ...
An 4 weiteren Leibniz-Instituten (u.a. das für Pflanzenbiochemie in Halle und für Polymerforschung in Dresden) wird daran gefeilt, das System "Zelle" soweit biotechnologisch zu imitieren, dass Wirkstoffe schneller gefunden und optimiert werden ...
Wespen- und Bienengift, Hülsenfrüchte, tierisches Eiweiß sowie Schmerzmittel waren die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Ihre Häufigkeit war altersabhängig. Die Gabe von Adrenalin erfolgte zu selten, obwohl es gemäß der Leitlinien ab ...