Patentgeschützte Medikamente haben oft keinen Zusatznutzen für die Patienten. Zu diesem Ergebnis kommt das Team um Prof. Glaeske bei der Untersuchung von 17 Wirkstoffen.mehr s. tk.de und Was der GBA nicht mehr darf, holt die TK im Eiltempo nach, s. ...
Die Rostocker Forscher nutzten für ihre Schätzungen Erkenntnisse, dass
bestimmte
Todesarten verhindert werden könnten, wenn Menschen schnelle
medizinische Hilfe bekämen. Hierzu zählen etwa Todesfälle durch Grippe,
Asthma oder ...
Die im April 2014 veröffentlichte S3-Leitlinie kommt zu dem Ergebnis: "Im Rahmen der Prävention von Hautkrebs sollte ein Hautkrebsscreening angeboten werden."mehr s. uptoderm.de, s. auch Übergewicht und Adipositas erhöhen Risiko auf 10 Krebsarten
Datengrundlage ist die Leipziger Langzeitstudie in der Altenbevölkerung (Leila75+), eine repräsentative Untersuchung, in die insgesamt 1265 über 75-Jährige inzwischen über 8 Jahre in regelmäßigen Abständen einbezogen wurden.mehr s. ...
Die meisten Referenten kamen aus Leipzig und Dresden, Herr Frohn,
Geschäftsführer der Burgenland-Kliniken mit Standorten in Naumburg und
Zeitz, kam aus dem benachbarten Sachsen-Anhalt.
mehr s. Bericht von Herrn Preißler in der Anlage
Leidenstudie: "Unsere Resultate legen nahe, dass die Therapiegrenzwerte für den
systolischen Druck neu definiert werden sollten, besonders für
gebrechliche ältere Menschen."
mehr s. aerztezeitung.de
Gerade in Städten mit großer Krankenhausdichte ist die Implantationsrate von Endoprothesen niedrig, wohingegen sie in ländlichen Regionen von Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Thüringen und Bayern eher überdurchschnittlich ist.
mehr s. ...
In Thüringen werden rund 24% der Babys per Kaiserschnitt entbunden.mehr s. barmer-gek.de und Kampagne zur Senkung der Kaiserschnittrate in Deutschland Aufruf zur Unterstützung, s. auch CHOICE-Studie: Fast die Hälfte der Frauen entschied sich ...
Aus Nordsachsen, abseits des FSME-Risikogebiets Süddeutschland, ist ein Fall nachgewiesen. Eine Patientin hat einen Ort angegeben, wo Auwaldzecken samt Virus gefunden wurden.mehr s. aerzteblatt.de