Behandlungsfehlerstatistik: Die Zahl der festgestellten Fehler ist in den vergangenen Jahren weitgehend konstant geblieben und 2013 sogar gesunken. Gemessen an der Gesamtzahl der Behandlungsfälle liegt die Zahl der Fehler im Promillebereich.mehr s. ...

Der Bundesdurchschnitt liegt bei 802 Euro, Sachsen liegt mit 750 Euro deutlich darunter.mehr s. barmer-gek.de und Zahl der Eingriffe mit beschichteten Stents in 8 Jahren um 227% gestiegen; lässt sich dieser Zuwachs ausschließlich medizinisch ...

1/3 der Befragten beschreibt sich durch ihre Ausbildung für die Betreuung Sterbender unvorbereitet. Kommunale Einrich­tungen bieten die beste Versorgungsqualität.mehr s. transmit.de

„Die Schere zwischen der steigenden Diagnosehäufigkeit von Entwicklungsstörungen und der Verordnung von Heilmitteltherapien ist ein positives Zeichen dafür, dass Ärzte sehr genau hinschauen, wie sich ein Kind rund um die Einschulung ...

DTG sucht den Ausweg aus dem Organmangel nun in der Lebendspende und in einem besseren Umgang mit so genannten marginalen Organenmehr s. aerztezeitung.de, s. auch Gesellschaft für Nephrologie: Organspendeskandal wird als Feigenblatt-Argument ...

In Jena wurden zwischen 2010 und 2012 bei 17 von 31 Herztransplantationen offenbar Patientendaten manipuliert; zudem haben Ärzte bei 10 von 28 Lungentransplantationen falsche Werte an die internationale Organverteilungsstelle Eurotransplant ...

Ärzte und Patienten benötigen keine zusätzliche Hard- oder Software. Ein PC oder Laptop mit Internetverbindung und einer handelsüblichen Webcam genügen.mehr s. bvdd.de

Nutzer der App "Ada", die TK-versichert sind, können dort ihre Beschwerden eingeben, erhalten eine persönliche Analyse und werden auf Wunsch über passende digitale Versorgungsangebote der TK informiert. In der 2. Ausbaustufe, die ...

Der Bericht zeigt z.B. Auffälligkeiten bei Adipositas (36% höheres Risiko), Ernährungsproblemen (11%) und Magen-Darm-Erkrankungen (7%). mehr s. tk.de

Grund: Die 1400 Euro Zuschuss je Patient und Jahr von der Kasse rechnen sich derzeit im Vergleich zur Regelversorgung nicht. Eine neue Studie legt jedoch nahe: Vernetzte Versorgung psychisch kranker Menschen kann Krankenhauseinweisungen ...