Der Behandlungsort wird sich weg von Kliniken und Krankenhäusern hin ins heimische Umfeld verlagern nur Spezialbereiche wie Notfallchirurgie verlangen stationäre Behandlungen. Ärzten und Patienten tauschen sich dann hauptsächlich auf digitalen ...
Das "leistungs-"bezogene Abrechnungssystem und die Furcht vor Unterlassung machen das Ausloten der sinnvollen Grenzen in der individuellen Behandlungssituation zu einem ärztlichen Handeln für Idealisten.mehr s. aerzteblatt.de, s. auch Frau Schnabel ...
Weite Teile des geplanten Versorgungsstärkungsgesetzes sind ein verheerendes Signal an den dringend benötigten ärztlichen und psychotherapeutischen Nachwuchs.mehr s. kbv.de
In Sachsen-Anhalt sind es 316 Euro, bei der AOK Plus 266 Euro. Die IKK classic kommt auf 210 Euro, die TK auf 98, die DAK-Gesundheit auf 64, die KKH auf 58 und die Barmer-GEK auf 32.mehr s. kbv.de
Prof. Busse zum IQWiG-Jubiläum: Fast gar nichts wissen wir über bevölkerungsbezogene oder gesundheitssystembezogene Interventionen (z.B. die Praxisgebühr).mehr s. aerzteblatt.de // Ausblick des IQWiG-Chefs und Prof. Meyer (Halle) sprach über ...
Wenn BAA-Patienten rechtzeitig die Klinik erreichen und eine Notfalloperation noch möglich ist, versterben bei offener Operation etwa 40% und bei endovaskulärem Vorgehen etwa 20%mehr s. iqwig.de
Damit sind z.B. spezialisierte Zentren gemeint. Weiterhin wird ein Restrukturierungsfonds auf den Weg gebracht.mehr s. aerzteblatt.de, s. auch 45% der PEPP-Optionskrankenhäuser bezeichnen ihre wirtschaftliche Lage als "eher schlecht", bei den ...
Klare Indikation, Kleinste notwendige Dosis, Kurze Anwendung, Kein schlagartiges Absetzenmehr s. barmer-gek.de und Material für Ärzte, s. auch Alzheimer: Zusammenhang mit Einnahme von Benzodiazepinen und Insgesamt gab es 2010 38 tödliche ...
Ärztekammern in Sachsen und Thüringen unterstützten die Befragung, die bestätigt, dass ein großer Teil der Ärzteschaft offenbar nicht hinter dem Verbotsplan der Bundesärztekammer steht.mehr s. aerztezeitung.de