Das RKI und die Leipziger Uniklinikärzte sehen keinen Grund zur
Nahrungsergänzung für Jedermann. Lediglich Risikogruppen, das sind
vorwiegend ältere Menschen über 65, die in ihrer Beweglichkeit
eingeschränkt sind, oder Osteoporosekranke ...
Bereits 2013 hatte die KBV Vorschläge in den Beratungen zur Telemedizin mit dem GKV-Spitzenverband gemacht und war auf Abwehrreaktionen gestoßen. Die KBV hat die Angelegenheit daraufhin in den Erweiterten Bewertungsausschuss gebracht.mehr s. kbv.de
Sie ist in Sachsen-Anhalt mit 99 (2012: 103) Gestorbenen pro 100.000 Einwohner am höchsten, Sachsen mit 93 (2012: 94), in Schleswig-Holstein mit 43 am niedrigsten. Speziell in Regionen mit hoher Infarktsterblichkeit müsste die Zahl der CPUs höher ...
U.a. mit der Vorstellung der "Krankenhausstudie 2017 - Zwischen Restrukturierung und Digitalisierung" der Roland Berger GmbH
mehr s. vkd-online.de und Die Studie
Er empfiehlt der Politik, über Krankenhaussterbehilfen nachzudenken.mehr s. bibliomedmanager.de // Öffentliche Einrichtungen erreichten mit 91% die höchste Bettenauslastung, private Einrichtungen mit 78% die niedrigste // Gutachten zu ...
Sanitäter (96%) und das Krankenpflegepersonal (95%) stehen auf den vorderen Plätzen, gefolgt von Apothekern (90%) und Ärzten (89%); an letzter Stelle stehen die Politiker (14%).mehr s. gfk.com
Ein Hindernis ist auch die Haltung vieler Hausärzte in den neuen Bundesländern, die sich in der überkommenden KV-Struktur besser aufgehoben fühlen als in ihren eigenen Berufsverbänden.mehr s. aerztezeitung.de
Bundesvorsitzende: "Es darf keine zusätzlichen Kursbelastungen für genuin hausärztliche Tätigkeiten, wie palliativmedizinische und geriatrische Versorgung, als Voraussetzung für die Abrechnung dieser Leistungen im EBM geben."mehr s. ...
Es gibt auch KVen, die die Sorge über mehr Bürokratie nicht teilen, wie
die in Thüringen: "Das sind nur ganz ganz wenige neue Leistungsziffern.
Was wirklich dazu kommt, wird von der KV automatisch dazugesetzt."mehr s. aerztezeitung.de
Er verfasste deshalb einen Offenen Brief an die Vorstände der KVen, der KBV sowie des GKV-Spitzenverbandesmehr s. hausaerzteverband.de und Die Hausärzte haben recht