Die geplante Erhöhung des Beitragssatzes zur Pflegeversicherung in 2 Schritten auf 2,55% vermag die Finanzierungslücke nicht zu schließen. Im Jahr 2050 betrüge sie 11,5 bis 15,7 Mrd. Euro, trotz Beitragssatzerhöhung.mehr s. iwkoeln.de und Die ...

Präsidentin der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer: "Im Gegensatz zu den Hausärzten, die dort massive Probleme haben, gibt es bei uns keinen Nachwuchsmangel. Viele Psychotherapeuten haben eine gute Ausbildung, aber in den Kliniken nicht die ...

Kanzleramtschef Braun: "Im US-amerikanischen Gesundheitssystem haben die Versicherungen bzw. HMO eine sehr große Macht im System. Sie können dafür sorgen, dass bestimmte Standards auch konsequent angewendet werden. Bei uns ist das noch ...

Die Union behauptet ihre 36%, die FDP wäre mit 7% sicher im Bundestag vertreten. mehr s. stern.de

Das BVerfG hat beim Urteil über die Zulassung zum Medizinstudium die Vergleichbarkeit der Abiturnoten zwischen den Bundesländern beanstandet. So erreichen etwa in Thüringen 38% der Abiturienten einen Notendurchschnitt von 1,0 bis 1,9, ...

"Alle wichtigen Vorschläge sind wieder vom Tisch. Die Industrie hat hier wirklich ganze Arbeit geleistet. Das war Wirtschafts-Lobbyismus vom Feinsten."mehr s. berliner-zeitung.de und Urologen gegen Diffamierung der Untersuchungen zur Früherkennung ...

"Wenn wir wirklich das Ziel einer umfassenden Steuerung erreichen wollen, müssen wir die Anzahl der Leistungsbereiche verdoppeln oder verdreifachen. Wir können uns aber nicht vorstellen, die Anzahl der Personen zu verdreifachen, die sich mit der ...

"Wenn wir sagen, die Evidenz muss sehr hoch sein, kann es sein, dass wir bestimmte Qualitätsprobleme nicht angehen", sagte Dr. Veit. Man müsse in solchen Fällen aber handeln, um dem Patientenschutz gerecht zu werden. mehr s. aerzteblatt.de

Die Ärzteorganisation begrüßt, dass sich 6 Bundesländer (u.a. Thüringen) gegen die Pläne der Bundesregierung gestellt haben und appelliert an die übrigen Bundesländer, sich nicht an Abschiebungen nach Afghanistan zu beteiligen.mehr s. ippnw.de

54% der deutschen Bevölkerung vom Straßenverkehrslärm gestört oder belästigt, 17% vom Schienenverkehrslärm, 21% vom Flugverkehrslärm.mehr s. bund.de