"Das klare Bekenntnis zu einer hochwertigen, sicheren und wohnortnahen Arzneimittelversorgung durch Freiberufler in inhabergeführten Apotheken verstehen wir als Auftrag, diesem Anspruch der Patienten auch künftig gerecht zu werden."mehr s. abda.de, ...
Auf die Enthüllung des BMG-Spions folgen jetzt erste Reaktionenmehr s. deutsche-apotheker-zeitung.de // Wie nahe kamen Ihnen die Pharma-Spione, Herr Gesundheitsminister? // Wo ist der amtierende ABDA-Präsident? // ABDA prüft eigene Compliance // ...
Gewinn für alle: Für die Patienten erhöht sich die Therapiesicherheit. Auch die Therapietreue wird verbessert. Die AOK Plus spart über eine konsequentere Abgabe von Rabattarzneimitteln viel Geld. Die Ärzte profitieren von der ...
Alle Parteien sind sich darüber einig, wie das Modell durchgeführt werden soll. Nun muss über die Vergütung der Leistungserbringer verhandelt werden.mehr s. apotheke-adhoc.de, s. auch Jeder dritte Deutsche fühlt sich vom Arzt nicht gut betreut ...
Den gesamten Datenfluss müssen sich die Heilberufler und die Kasse allerdings noch vom Datenschützer absegnen lassen. Bislang hat dieser nicht zugestimmt. Auch müssen noch die Honorare festgelegt werden.mehr s. apotheke-adhoc.de
Die reine Auflistung von Arzneimitteln ist kaum etwas wert, wenn keine Medikationsanalyse erfolgt. Eine Medikationsanalyse ist eine aufwendige pharmazeutische Leistung, die nicht kostenfrei erbracht werden könne.mehr s. abda.de
Weniger als jeder vierte Delegierte gab bei der Tagung des Bundesverbands der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD) an, später eine eigene Apotheke leiten zu wollen.mehr s. apotheke-adhoc.de und ABDA-Präsident hat einen Sturm der Entrüstung ...
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung rechne mit etwa 40.000 Fällen, in denen Hautkrebs in den nächsten 5 Jahren als Berufskrankheit gemeldet wird. Dies werde zu Mehrkosten von circa 20,5 Mill. Euro pro Jahr führen.mehr s. aerzteblatt.de
Rund 70% der Prüfungen des MDK stellen in Frage, ob Patienten ins Krankenhaus hätten aufgenommen werden sollen bzw. ob sie früher hätten entlassen werden können.mehr s. dkgev.de und Frankfurter Rundschau behauptet: Mehr als jede 2. ...