Mehr Investitionen in Aus- und Weiterbildung, erweiterte
Verantwortungsbereiche jenseits von Delegation sowie Stärkung der
Selbstorganisation sind Schlüsselfaktoren für Attraktivität des
Pflegeberufs und Sicherung der ...
Hubert Bruchmüller aus der Nähe von Magdeburg ging 1989 mit Herzbeschwerden zum Hausarzt, dem er vertraute. Der riet ihm, eine nahegelegene Klinik für Herz- und Lungenkrankheiten aufzusuchen.
Das Zentrum wird ab sofort Apotheken in Thüringen sowie in Sachsen und
Sachsen-Anhalt mit Arzneimitteln versorgen. 40 Fahrzeuge können
gleichzeitig beladen werden. Sie werden ab sofort täglich von Gotha aus
25.000 Kilometer zurücklegen und ...
Einen Umzug ins Pflegeheim wünscht sich hingegen aktuell nur 30%, einen Einzug bei den eigenen Kindern oder Verwandten nur knapp 25%(Mehrfachnennung möglich).mehr s. ruv.de, s. auch Deutschland wird bis 2030 Kapazitäten für ca. 3,3 Mill. ...
TK-Pflegestudie: Während bei den Über-65-Jährigen 61% familiäres Pflichtgefühl als Hauptgrund angeben, sind es bei den 50- bis 65-Jährigen nur noch 45, bei den 18- bis 49-Jährigen sogar nur noch 38%.mehr s. tk.de
Bei der Tätigkeit in der teilstationären psychiatrischen Pflege besteht teilweise eine Diskrepanz zwischen den Ausbildungsinhalten und den tatsächlichen Anforderungen. Mehr Fort- und Weiterbildungen sollen Überlastungen der Beschäftigten ...
Um dem zu erwartenden Mangel an Pflegefachkräften zu begegnen, muss in erster Linie die Attraktivität des Pflegeberufs erhöht werden. Dazu werden die Löhne für qualifiziertes Personal gegenüber Hilfskräften steigen müssen.mehr s. rwi-essen.de
Die Konzertierte Aktion Pflege räumt lediglich ein, dass höhere Löhne
die Pflegeversicherung belasten werde. Zudem wolle man eine finanzielle
Überlastung der Pflegebedürftigen verhindern.
mehr s. aerztezeitung.de