Trotz einer Zunahme von Entwicklungsstörungen bei Schulanfängern zwi­schen fünf und sieben Jahren haben Ärzte ihnen weniger Heilmittel verschrieben

„Die Schere zwischen der steigenden Diagnosehäufigkeit von Entwicklungsstörungen und der Verordnung von Heilmitteltherapien ist ein positives Zeichen dafür, dass Ärzte sehr genau hinschauen, wie sich ein Kind rund um die Einschulung entwickelt und wann es therapeutische Begleitung braucht“, so das WIdO.


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