Nach wie vor sind Alkohol, Tabak und Medikamente für den größten Teil der Suchtproblematik in Deutschland verantwortlich
Die nur geringfügigen Konsumveränderungen bestätigen zum wiederholten Male die Forderungen der DHS nach effektiven Präventionsmaßnahmen wie Preiserhöhungen, Angebotsreduzierung und Werbeeinschränkungen.
mehr s. dhs.de und Tabak und TTIP: Freihandelsabkommen und ihre Folgen für die Suchtprävention
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03.05.2016