Gutachten zur Mengenentwicklung im Krankenhaus lässt viele Fragen offen
Schreyögg und Busse empfehlen, sich bei der DRG-Vergütung stärker an den Diagnosen und weniger an den Prozeduren zu orientieren. Denn die "prozedurenorientierte Vergütung" führe zu nicht gewollten Anreizen, zB bei der Entscheidung für operative Therapieformen versus konservative Therapieformen.
mehr s. aerzteblatt.de und Mengenstudie bestätigt deutliche Unterschiede zwischen Uniklinika und anderen Krankenhäusern
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10.07.2014