Club of Rome: Wer mit seinen Produkten Menschen krank macht, soll dafür zur Kasse gebeten werden
Es ist unfair, dass die Folgen von Fettleibigkeit, Depressionen und verkürzter Lebenszeit von der Gesellschaft und nicht von den Herstellern von Lebensmitteln mit zu viel Zucker, Fett und Salz getragen würden. Außerdem soll aus unbezahlter Arbeit bezahlte, z.B. durch die Entlohnung von Menschen, die Angehörige pflegen.
mehr s. wikipedia.org und Jorgen Randers, Graeme Maxton: "Ein Prozent ist genug", s. auch Lediglich 40% für eine generelle Zuckersteuer, 45% für eine Steuer auf zuckerhaltige Getränke
mehr s. wikipedia.org und Jorgen Randers, Graeme Maxton: "Ein Prozent ist genug", s. auch Lediglich 40% für eine generelle Zuckersteuer, 45% für eine Steuer auf zuckerhaltige Getränke
13.09.2016