10 Jahre Kinderanästhesietag in Magdeburg
„Was ist wirklich wichtig – 2.0“
Die Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie führt am 14. Januar die 10. Jubiläumsveranstaltung der Fortbildungsreihe Kinderanästhesietag durch. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung heißt: „Was ist wirklich wichtig - 2.0“. Prof. Dr. Dr. Thomas Hachenberg, Direktor der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, lädt Ärzt:innen und Pflegefachkräfte herzlich in das Gesellschaftshaus am Klosterbergegarten in Magdeburg ein.
Die Veranstaltung beginnt um 8 Uhr mit einem „Workshop Kindernotfälle interdisziplinär“. Um 10 Uhr eröffnet Prof. Dr. Dr. Hachenberg die Veranstaltung gemeinsam mit seiner Kollegin Oberärztin Dr. Selinde Mertz von der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, gefolgt von einem Grußwort des Ärztekammerpräsidenten Sachsen-Anhalts, Prof. Dr. Uwe Ebmeyer. Die anschließenden Fachvorträge bieten ein breitgefächertes, interdisziplinäres Programm mit Expert:innen aus Deutschland und der Schweiz. Einige Themen des Symposiums sind u.a. „Was ist wirklich bedeutend - Nicht-medikamentöse Schmerztherapie in der Kinderanästhesie“, vorgetragen von Dr. med. Julius Wermelt, Frankfurt am Main, „Was ist wirklich besonders - Laparoskopie bei Frühgeborenen unter 1000 g Gewicht“, referiert von Privatdozent Dr. Salmai Turial, Chefarzt der Abteilung für Kinderchirurgie, Kindertraumatologie und Kinderurologie der Universitätsmedizin Magdeburg. „Was ist besonders zu beachten bei der Versorgung von brandverletzten Kindern aus der Sicht eines Zentrums“ ist ein weiteres Thema und wird vorgetragen von Dr. Gert Schröter, Berlin. Die zahlreichen Spezialisten ihres Gebietes unterstreichen das thematisch breite Spektrum der Veranstaltung. Das Ende des Symposiums ist für 16 Uhr geplant.