Universitätsmedizin: Auch die Unimedizin in Magdeburg und Halle wird vom Wissenschaftsrat begutachtet, und zwar im Frühjahr 2013. Damit wird man die Leistungsfähigkeit der medizinischen Fakultäten in den Diskussionsprozess um die gesamte ...

Köhler: "Ich kann mir anstelle der alten Praxisgebühr eine Kombination aus Hausarztsystem und Zuzahlungen vorstellen." Besuche beim Hausarzt wären dann frei - Patienten, die ohne Überweisung zum Facharzt wollten, müssten hingegen eine Gebühr ...

TK-Chef: Wir haben als Techniker Krankenkasse beispielsweise Verwaltungskosten von 105 Euro pro Versicherten. Das geht bei anderen Kassen bis zu 160 Euro hochmehr s. tk.de

Auch in Sachsen-Anhalt, wo die Zahl der Drogentoten 2011 (neun) im Vergleich zum Vorjahr (sechs) gestiegen war, ging sie jetzt wieder zurück – auf fünf mit Stand 19. Dezember. mehr s. aerzteblatt.de

MdB Vaatz (Dresden) bescheinigte auch den westdeutschen Pharmakonzernen "kriminelle Energie", weil sie für ihre "Menschenversuche" in die DDR ausgewichen seien.mehr s. tagesspiegel.de // Studien, die in der Regel dem Geheimnisschutz unterlagen, ...

Die Unionsfraktion will 15.000 Stellen für Pflegekräfte in den Kliniken schaffen, Ärzte sollten deshalb 2013 auf Gehaltssteigerungen verzichtenmehr s. welt.de // Reaktion des Marburger Bundes und der DKG

Die Argumentation, dass große Anteile des Fallzahlanstiegs aus rein ökonomischen Gründen erfolgten und medizinisch nicht notwendig seien, ist vor dem Hintergrund einer offenen gesellschaftlichen Wertediskussion nicht haltbar.mehr s. ...

Wie gut die Antwort auf die Frage "Wird offen gelegt, wie das Angebot finanziert wird?" vor dem Leser wie im Beispiel der Arzt-Auskunft.de versteckt wird, wird leider nicht von der ÄZQ gefragt!mehr s. Artikel Englisch/Schindler, s. auch TK-Sprecher ...

Zwei Grundrezepte kennt die Welt: Zeit heilt und, zweitens, Zeit ist Geld.Mit Zeit, zuvor in Geld verwandelt,Ward mancher Fall schon gut behandelt.Doch ist auch der nicht übel dran,Der Geld in Zeit verwandeln kannUnd , nicht von Wirtschaftsnot ...

Der Pflegebedarf könnte durch ein anderes Gesundheitsverhalten, medizinischen Fortschritt sowie verstärkte Reha- und Präventionsmaßnahmen weniger stark steigen als rein demographisch errechnet.mehr s. diw.de