Sachsen hatte im Vorjahr leider Rückgänge von etwa 9%. Hauptgrund ist sicherlich das Hochwasser, das Kurorte wie Rathen oder Bad Schandau stark getroffen hat. Z.T. macht sich das auch jetzt noch bemerkbar, so ist etwa die Elbresidenz in Bad ...
"Gerade wir in der Schmerztherapie erleben die ganze Problematik dieses Gesundheitssystems besonders deutlich, weil wir sehen, wie es in diesem Gesundheitssystem Patienten ergeht, die an chronischen Schmerzen leiden: Der hohe Leidensdruck und lange ...
In Thüringen lässt sich beobachten, dass der sprunghafte Anstieg von internationalen Medizinern in den Krankenhäusern in den Jahren 2003 bis 2004 nach einiger Zeit auch zu einem Anstieg 2012 auf 2,9% in der ambulanten Versorgung geführt hat. In ...
"Wir müssen offen darüber diskutieren, welcher Stundenlohn angemessen ist, z.B. im Vergleich zu Steuerberatern oder Architekten, deren Stundenlöhne deutlich höher liegen als 53 Euro."mehr s. aerzteblatt.de, s. auch KBV kritisiert Entwurf des ...
Die größten Kosten wird die medikamentöse Behandlung von Brustkrebs (1,2 Mrd. Euro), Darmkrebs (0,5 Mrd.), schwarzem Hautkrebs und nichtkleinzelligem Lungenkrebs (jeweils 0,3 Mrd.) verursachen.mehr s. tk.de
Der Anteil der Personen, die wegen ihres Crystal-Konsums eine Beratungsstelle in Sachsen aufgesucht haben, ist allein von 2010 auf 2011 um 30% gestiegen. In Bayern zeigt sich für die letzten Jahre eine ähnliche Entwicklung.mehr s. bzga.de, s. auch ...
Ein schlecht eingestellter Blutzucker führt hierzulande Jahr für Jahr zu 40.000 Amputationen und 2.000 Neuerblindungen; außerdem zwingt er weitere 2.300 Menschen zu einem Leben mit Dialyse.mehr s. diabetesde.org
Sie betragen in Sachsen-Anhalt ca. 3.700 Euro/Fall, in Sachsen und Thüringen 3.800 Euro, während bundesweit der Durchschnitt bei ca. 4.200 Euro liegt.mehr s. destatis.de, s. auch 42% der Krankenhäuser machten 2013 Verluste, 2012 waren es 52%
Bei den Männern hat das 25% getan. Angehörige, die ganz plötzlich mit einer Pflegeaufgabe konfrontiert wurden, drosseln die Arbeitszeit öfter als Angehörige, die langsam in die neue Situation hineinwachsen konnten.mehr s. tk.de