Sachsens Kammer-Vize: "Für Ärzte bringt zeitlich unbefristete Modellvorhaben mehr Unabhängigkeit: Wir haben keinerlei Preisverantwortung. Und wir sind nicht von der Pharmaindustrie abhängig."mehr s. slaek.de und Bereits rund 1.000 Ärzte und ...
Männer aus Sachsen+Thüringen gehen häufiger zu Zahnvorsorgeuntersuchungen und trinken häufiger Alkohol in gesundheitsriskantem Maß als der Bundesdurchschnittmehr s. rki.de und Details, s. auch 2013 wurden ca. 680.000 Kinder geboren, 1% mehr als ...
"Für mich soll niemand sterben"mehr s. mdr.de, s. auch Sächsische Ärztekammer erklärte das Jahr 2015 zum Jahr der Organspende // BMG förderte 2013 die Organspende mit 9 Mill. Euro und 51% der Menschen über 60 besitzen eine Patientenverfügung
Nur einen Punkt weniger hatte Obergenosse Kurt Beck vor seinem Sturz 2008.mehr s. stern.de, s. auch In den vergangenen 12 Monaten fast keine Veränderung bei der Zustimmung zur GroKo // Deutliche Mehrheit gegen Zusammenarbeit von CDU/CSU und AfD und ...
Besonders hoch ist der Anteil bei der Gallenblase (51%), beim Adenokarzinom des Ösophagus (45%), Endometriumkarzinom (43%), Nierenkrebs (30%) und postmenopausalem Brustkrebs (12%)mehr s. aerztezeitung.de, s. auch Krebsrisiko: Der Chronotyp sollte ...
Ca. 34% haben in der Region Bluthochdruck, bundesweit sind es 24%; dagegen haben 7,4% die Diagnose "Depressive Episode", bundesweit sind es ca. 2% mehr.mehr s. bkk-dachverband.de (30 MB, S. 131) und Pressemitteilung
Die in dem DGK-Papier angedachte Ausweitung dieser Behandlungsform auf Patienten mit mittlerem Risiko medizinisch derzeit nicht begründbar.mehr s. dgthg.de // Autoren des DGK-Papiers sind u.a. Prof. Figulla (Jena) und Prof. Thiele (bis 2013 Leipzig) ...
Bei den restlichen 96 Zulassungen hat die Überprüfung ergeben, dass diese aus verschiedenen Gründen nicht betroffen sind, z.B., weil auch andere Studien zum Nachweis der Bioäquivalenz vorgelegt worden waren. In solchen Fällen wurde kein Ruhen ...
Bund und Länder wollen u.a. eine qualitätsorientierte Vergütung in die stationäre Versorgung einführen. Dafür soll der G-BA bis zum 31.12.2016 einen Katalog von Leistungen erstellen, für deren Erbringung Zuschläge oder Abschläge vorzusehen ...